BGE

Hallo Politik – BGE beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung

Rund 500 Besucherinnen und Besucher informierten sich an zwei Tagen im Bundesumweltministerium über die Arbeit der BGE.

Rund 500 Bürgerinnen und Bürger haben sich am Wochenende beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesumweltministerium in Berlin über die Arbeit der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) informiert.

Warum ist in der Asse überhaupt radioaktiver Abfall eingelagert worden? Warum kann er da nicht bleiben? Und was macht eigentlich das Endlager Konrad zu einem geeigneten Standort für ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle? Das sind Fragen, die am Stand der BGE immer wieder gestellt worden sind. Andere wollten wissen, wie die Suche nach einem Standort für hochradioaktive Abfälle abläuft, und was eigentlich passiert, wenn kein Standort gefunden würde.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BGE – regelmäßig waren fünf bis sechs Expertinnen und Experten des Unternehmens aus dem Endlagerprojekt Konrad, der Standortauswahl und der Unternehmenskommunikation ansprechbar – haben viele der Fragen beantworten können. Andere Fragen sind dagegen noch nicht zu klären. Beispielsweise die: Wo kommt das Endlager denn nun hin?

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat den BGE-Stand am Samstag bei ihrem Rundgang besucht und lobte vor allem das "gut verständliche Informationsmaterial der BGE". Am Sonntag besuchte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) den BGE-Stand und versuchte sich am BGE-Memory. Auf einem großen Bildschirm konnten Besucherinnen und Besucher Fotos aus den BGE-Bergwerken und von Veranstaltungen zuordnen. Die Kinder waren beim Memory eindeutig erfolgreicher als die Erwachsenen. Aber die Fotos fanden auch Erwachsene interessant.

Besucherinnen und Besucher im Gespräch mit Mitarbeiterinnen der BGE

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