
Pressebilder Endlager Morsleben
Über Tage
-
Die Containerhalle des Endlagers Morsleben. Hier wurden zwischen bis 1998 radioaktive Abfälle per LKW angeliefert. Im Hintergrund ist der Förderturm des Schachtes Bartensleben zu sehen.
-
Blick auf die Tagesanlagen des Endlagers Morsleben.
Infostelle
-
In der Ausstellung zur Gegenwart können sich Besucherinnen und Besucher über aktuelle Fragestellungen und die geplanten Stilllegungsmaßnahmen für das Endlager Morsleben informieren. Neben zwei Ausstellungen und der Möglichkeit zur Befahrung finden in der Infostelle Morsleben regelmäßig Vorträge und Veranstaltungen statt.
-
In der historischen Ausstellung der Infostelle Morsleben können sich Besucherinnen und Besucher über die bewegte Vergangenheit des Endlagers Morsleben informieren. Vier räumlichen Themenblöcken bieten Dokumente und Exponate zu Bergbau, Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit, Hähnchenmast, Zwischenlagerung giftiger chemischer Abfälle sowie der Endlagerung von radioaktiven Abfällen.
-
In der historischen Ausstellung der Infostelle Morsleben können sich Besucherinnen und Besucher über die bewegte Vergangenheit des Endlagers Morsleben informieren. Vier räumlichen Themenblöcken bieten Dokumente und Exponate zu Bergbau, Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit, Hähnchenmast, Zwischenlagerung giftiger chemischer Abfälle sowie der Endlagerung von radioaktiven Abfällen.
Unter Tage
-
Ein Mitarbeiter prüft eine Probebohrung im Versuchsbauwerk für die Realisierung einer horizontalen Abdichtung im Steinsalz. Das sogenannte In-Situ-Abdichtbauwerk ist 25 m lang und ist ein Großversuch, der nachweisen soll, ob das Konzept funktioniert.
-
Blick auf einen mit Salzbeton verfüllten Abbau im Zentralteil der Grube Bartensleben. Die Verfüllung wurde zwischen 2003 und 2011 durchgeführt, um die Grube Bartensleben nachhaltig zu stabilisieren.
Abfälle
-
Betriebliche Eigenabfälle im Westfeld auf der 4. Ebene (Sohle) des Endlagers Morsleben, rund 500 Meter unterhalb der Tagesoberfläche. Seit 1998 werden keine radioaktiven Abfälle mehr an das Endlager Morsleben geliefert.
-
Teile von Großcontainern sind im Westfeld auf der 4. Ebene (Sohle) der Grube Bartensleben, rund 500 Meter unterhalb der Tagesoberfläche, endgelagert. Sie wurden für die Anlieferung radioaktiver Abfälle verwendet und dabei kontaminiert.
Überwachung
-
Eine Mitarbeiterin des Strahlenschutzes nimmt eine Wasserprobe am Salzbach auf dem Gelände des Endlagers Morsleben. Die Probe wird zur radiologischen Überwachung der Umgebung genutzt.
-
Ein Messgerät zur Bestimmung der Ortsdosisleistung kommt während eins Störfalltrainings durch den Strahlenschutz des Endlagers zum Einsatz.
-
Im Labor des Strahlenschutzes untersucht eine Mitarbeiterin eine Probe aus der Überwachung der Umgebung des Endlagers Morsleben.