Fragen und Antworten zur Endlagersuche

Die Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Abfall in Deutschland ist eine komplexe Aufgabe, die uns alle betrifft. Ziel in der Standortauswahl ist es, mit einem möglichst fairen Auswahlverfahren zu überzeugen. Das setzt Transparenz voraus. Dazu gehört, dass die BGE als Vorhabenträgerin kontinuierlich über ihre Maßnahmen informiert und erklärt, wie sie zu ihren Einschätzungen und Empfehlungen gekommen ist. Dazu gehört auch, dass die BGE Fragen aus der Bevölkerung beantwortet, die sie zum Standortauswahlverfahren allgemein, zu bestimmten Meilensteinen, Methoden, Unterlagen, Teilgebieten oder auch in bestimmten Veranstaltungen erreichen.



Im Fokus: Fragen, die uns oft gestellt werden

Teilgebiet trotz aktiver Störungszone - wie kann das sein?

Die BGE hat vielfach die Frage erreicht, warum Teilgebiete im Wirtsgestein "Steinsalz in steiler Lagerung" als solche ermittelt wurden, wenn in dem gleichen Gebiet das Ausschlusskriterium „aktive Störungszonen“ zur Anwendung kommt. Diese Frage zu Teilgebieten trotz aktiver Störungszone soll daher an dieser Stelle noch einmal zusammengefasst beantwortet werden.




Dialog-Veranstaltungen: Fragen und Antworten

Sachsen-Anhalt

Das Umweltministerium Sachsen-Anhalt hat am 2. und 4. März 2021 Dialogveranstaltungen zum Zwischenbericht Teilgebiete ausgerichtet. Dort stand BGE-Geschäftsführer Steffen Kanitz Rede und Antwort. Fragen, die bei den Veranstaltungen gestellt wurden, beantwortet die BGE in diesem Dokument:

Dialoggespräche des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt am 2. und 4. März 2021 (PDF, 613 KB) (PDF, 0,6MB)


Fragen und Antworten zu weiteren Veranstaltungen folgen an dieser Stelle.




90 Teilgebiete

Fragen zu einzelnen Teilgebieten

Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts hat die BGE für jedes der 90 Teilgebiete eine Online-Sprechstunde angeboten. Fragen, die uns dort oder zu einem späteren Zeitpunkt erreicht haben, finden Sie auf der jeweiligen Teilgebietsseite. Zur Teilgebiete-Auswahl

 

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